„Der neue Grandland ist nicht nur eine halbe Klasse gewachsen, er fühlt sich auch so an.“ Zu diesem Urteil kommt „auto, motor und sport“ (Ausgabe 22/2024). Deutlich geräumiger und wertiger positioniere Opel den Grandland in zweiter Generation weiter oben, viel Komfort und durchdachte Details würden beeindrucken.
Zum Start werde es auch eine Hybridvariante geben, die Hoffnungen würden aber auf dem Electric ruhen. Im direkten Fahrvergleich der beiden Visionen machte dieser einen verbindlicheren Eindruck auf die Tester. „Er liegt satter, die serienmäßigen Selektivdämpfer filtern Unebenheiten effektiv heraus. Durch das höhere Gewicht und den tiefen Schwerpunkt wirkt der Electric grundsätzlich massiger. Einen Teil schreiben wir auch der aufwendigen Hinterachse zu, denn anstelle der konventionellen Verbundlenker-Hinterachse des Hybrids kommt im Electric eine Mehrlenker-Konstruktion zum Einsatz, um bei der später geplanten Allradversion Platz für einen zweiten E-Motor zu haben“, erläutert das Magazin.
Je nach Bedarf biete Opel drei Fahrmodi (Eco, Normal und Sport) an, die eine merkliche Spreizung aufweisen. Im Sportmodus rufe er die vollen 213 PS ab, spreche agiler an, und Überhol-Zwischenspurts verlören ihren Schrecken. Auch die Lenkung verstraffe sich gegenüber ihrer sonst komfortablen Auslegung.
In Sachen Design gehe Opel einen bewusst schnörkellosen Weg, setze vor allem auf glatte Flächen und verzichte auf Chrom-Zierelemente. „An der Front fällt das Markengesicht mit seinem schwarzen Querbalken ins Auge, den Opel Visor nennt. Die optionalen Intelli-Lux-HD-Scheinwerfer (Serie im GS) würden mit 25.600 LED-Segmenten pro Seite leuchten und bei Fernlicht automatisch den Gegenverkehr aussparen.
„Im Innenraum nehmen wir auf optionalen Ergonomiesitzen Platz, die in alter Opel-Tradition zusammen mit der Aktion Gesunder Rücken e.V. entwickelt wurden“, betont „auto, motor und sport“. Der Rest des Interieurs gebe sich hochdigitalisiert. Sowohl das zehn Zoll große Fahrer- als auch das zum Piloten geneigte Zentraldisplay (16-Zoll-Diagonale) seien individualisierbar. Die Apps ließen sich als Kachel-Elemente wie auf dem Smartphone positionieren. Die Mittelkonsole gefalle mit vielen Staumöglichkeiten, etwa einem kühlbaren Hauptfach (zwölf Liter) und einer abschließbaren Induktiv-Ladeschale für das Handy.
Die familientaugliche, zweite Grandland-Generation sei ausreichend flott und mit praxistauglicher Reichweite ausgestattet. Mit dem kleineren Akku starte er ab 46.750 Euro, weitere Versionen mit Allrad und bis zu 700 Kilometer Reichweite würden im Frühjahr folgen - genau wie eine Plug-in-Version. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Oktober 2024
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